Mit den Arbeiten A1 und A2 beginnt Hilka Nordhausen Ende 1973 den Prozess, den sie später "untersuchungen zum zeichenvorgang" nennen wird. Das Jahr 1974 ist sie damit intensiv befasst. 1975 dokumentiert sie diese Auseinandersetzung in einem Ordner, den sie "arbeiten 1974" nennt.
Darin sind alle entstandenen Arbeiten fotografisch dokumentiert sowie mit Kommentaren zur Entstehung und einer Beschreibung der Vorgehensweise versehen.